Danksagungen am Grab (24. Januar 2022)
Liedruf Alleluja
(1) Wir danken dafür, Jens in unseren Familien gehabt zu haben: als Sohn und Schwiegersohn, als Bruder, als Ehemann, als Papa und als „Mama“, als Schwager und Verwandter.
Alleluja
(2) Wir danken dafür, Jens als guten Freund und Vertrauten erlebt zu haben, für wohltuende Gespräche und gemeinsame Aktionen, für seine Hilfsbereitschaft und seine ruhige, geduldige Art.
Alleluja
(3) Wir danken dafür, Jens im Pflegefamilienkreis Unter-SchLuPf regelmäßig getroffen zu haben, für seine Impulse im Austausch über unsere Kinder und Erziehungsfragen, für sein Fachwissen über Kinder und Jugendliche, sein Zuhören und Mitteilen.
Alleluja
(4) Wir danken für Jens‘ Engagement in unserer alt-katholischen Kirchengemeinde Stuttgart, bei Kindergruppe, Kommunion- und Firmvorbereitung, beim Gestalten von Weihnachtskrippe und Blumenschmuck. Wir danken dafür, dass er sich ehrenamtlich bei der AIDS-Hilfe Stuttgart und in unserem Wohnprojekt OEKOGENO eingesetzt hat.
Alleluja
(5) Wir danken für Jens‘ Arbeit als Krankenpfleger in der Psychiatrischen Institutsambulanz und in der Tagesklinik Bernsteinstraße, für seinen liebevollen und wertschätzenden Umgang mit den Menschen, insbesondere mit den ihm anvertrauten Kindern und Jugendlichen, und dafür, dass er jederzeit ein guter Kollege war.
Alleluja
(6) Wir danken für Jens und sein Leben und laden Euch ein: wer noch etwas beitragen möchte, kann dies nun gerne tun.
Alleluja
(Uli) Wir danken für viele gemeinsame Erlebnisse in unseren Spiekeroog-Urlauben. Jens war der Mensch für Herzschmerzfilme, Islandpferdeflüsterer, Hüter der Drachenschnur, Bastelkönig im Seeröschen, Strandspazierprofizuhörer, UNO-Schummelhelfer für Basti, Krimitauschpartner, Mützenhäkler. Danke für das Aufbrechen von Rollenbildern. Wir denken gerne an alle gemeinsamen Feste zu Hochzeiten, Geburtstagen, Silvester, Feuerzangenbowlen bei uns zurück. Danke, Jens!
Alleluja